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  • 1910 gegründet
    NEW YORK

Verkaufsautomaten als Unternehmen sind in den USA überall präsent: in Schulen, Krankenhäusern, Bürozentren

Der Verkauf von Waren und Produkten über automatisierte Systeme wird als Vending bezeichnet. Am Automaten können Sie Pralinen, Chips, Limonade und andere schnelle und ungesunde Lebensmittel kaufen. Ein solches Geschäft ist sehr erfolgreich, da die Waren mit einem Aufpreis verkauft werden und die Wartung der Maschine günstiger ist als in einem Einzelhandelsgeschäft mit einem Live-Verkäufer. In unserem Land füllen solche Automaten neben Zahlungsterminals auch viele Räumlichkeiten, allerdings gilt dies nur für Megastädte. 

Kleinstädte können eine hervorragende Plattform für die Umsetzung dieser Geschäftsidee aus den USA sein. In Amerika ist dieses Marktsegment bereits so weit entwickelt, dass es sehr schwierig ist, sich gegen die Konkurrenz durchzusetzen und einen guten Gewinn zu erzielen. Daher beschloss der amerikanische Unternehmer Luke Sanders aus Illinois, diese Geschäftsform leicht zu modifizieren. Er verkauft Salate in Verkaufsautomaten namens Farmer's Fridges, die in den USA zu einem erfolgreichen Geschäftsunternehmen geworden sind. Solche Maschinen haben ein besonderes Design: Ihr Körper ist mit Naturholz verkleidet und mit „lebendem Gras“ verziert. Die Salatzutaten sind in gleichmäßigen Schichten in kleinen Schalen angeordnet; eine Portion Salat kostet etwa 8 US-Dollar. Jeden Morgen werden die Kühlschränke mit einer frischen Ladung Salaten aufgefüllt, und abends werden die restlichen Portionen vergünstigt verkauft. Diese innovative Kleinunternehmensidee steckt in den Vereinigten Staaten noch in den Kinderschuhen, aber die Beliebtheit von Kühlschränken auf dem Bauernhof wächst, da es viele Menschen gibt, die sich lieber für frischen Salat als für Chips und Limonade entscheiden würden.

 

Quelle: Telegram-Kanal „Business in America“

https://t.me/Americocos

20.12.2022