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    NEW YORK

Neue Einwanderer aus Texas kommen in New York an 

Traditionsgemäß wurden Besucher aus Texas in drei Bussen transportiert. Seit April 2022 hat New York mehr als 31 Einwanderer aufgenommen. Stadtbeamte nennen sie Asylbewerber. Sie werden aus Texas und Arizona geliefert, und Einwanderer kommen aus Mexiko dorthin, schreibt NYT. 

New Yorker werden in Notunterkünften und Hotels untergebracht. In der Metropole wurden nach Angaben des Bürgermeisteramtes bereits 60 Notunterkünfte eröffnet. Bürgermeister Eric Adams gab zu, dass New York einen solchen Menschenstrom nicht bewältigen könne, und rief daher den Ausnahmezustand in der Stadt aus, in der Hoffnung, zusätzliche Mittel von der Landes- und Bundesregierung zu erhalten. Das Notunterkunftssystem der Stadt ist bereits überlastet und wartet auf Hilfe. Mit der Aufhebung des unter Trump verabschiedeten sogenannten Title-42-Programms an der Grenze zu Mexiko könnte sich die Lage noch verschlimmern. Aufgrund der Quarantäne wurde der Fußgängerzugang zur Grenze gesperrt. Die Eröffnung könnte am 21. Dezember erfolgen. Dann kommen beispielsweise jede Woche Tausende Einwanderer aus Texas nach New York. 

Laut Brad Lander, New York City Controller, wird die Metropole gezwungen sein, jährlich eine Milliarde US-Dollar für den Zustrom von Einwanderern auszugeben, darunter 1 Millionen US-Dollar für Einwanderer und Obdachlose und weitere 600 Millionen US-Dollar für „humanitäre Nothilfe“. Der Bürgermeister von New York äußert sich derweil nicht lautstark. Auf eine Antwort der Bundesregierung warten und neue Besucher aufnehmen, schließlich ist New York eine Zufluchtsstadt.

 

Autor Denis Cheredov

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20.12.2022