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  • 1910 gegründet
    NEW YORK

Ein einjähriges Baby lebte mehr als einen Monat mit einer Batterie in der Speiseröhre – und starb wie durch ein Wunder nicht

Nach seinem ersten Geburtstag verwandelte sich Luke McMillan aus Arizona von einem aktiven Kleinkind in einen lethargischen und kränklichen Jungen. Die Mutter des Kindes, Erica, brachte es zu Kinderärzten, die ihm nur Antibiotika verschrieben. Mit der Zeit bekam das Baby Schwierigkeiten beim Schlucken. Die Ärzte sagten, dass das Baby Reflux hatte, aber die Intuition meiner Mutter veranlasste mich, Luke zum Röntgen zu bringen. Die Bilder zeigten, dass eine kleine Batterie in der Speiseröhre des Kindes steckte. Die Ärzte dachten zunächst, es handele sich um eine Münze, da solche Batterien, sobald sie in den Körper gelangen, innerhalb von zwei Stunden zu zerfallen beginnen. Das Baby hatte jedoch Glück: Nach der Operation stellte sich heraus, dass die Batterie mit Isolierband umwickelt war – das rettete Luke, sonst wäre er längst durch den Inhalt der Batterie vergiftet worden. 

Nun steht dem Baby eine lange Genesung bevor: Die Batterie beschädigte das Gewebe der Speiseröhre, das aufgebaut werden muss. Lukes Mutter ermutigt die Eltern, alle Batterien im Haus zu entsorgen. 

 

Quelle: Telegram-Kanal „ALL ABOUT THE USA“

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12.02.2023