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Das tödliche Marburg-Virus nimmt Fahrt auf

Bereits im Februar meldete die WHO einen Ausbruch des Virus, doch nun beginnt in Afrika – insbesondere in Guinea und Tansania – eine regelrechte Epidemie. Amerikanische Behörden fordern Reisende, die auf den „dunklen Kontinent“ reisen, dringend auf, vorbeugende Maßnahmen zu ergreifen. Es gibt jedoch keinen wirksamen Impfstoff oder ein wirksames Heilmittel gegen das Marburg-Virus. Hohes Fieber, innere Blutungen und schmerzhafte Kopfschmerzen sind die Hauptsymptome der Krankheit. Die Sterblichkeitsrate aus Marburg ist sehr hoch, da es keine wirksame Behandlung gibt: Manchmal kommt eine Immuntherapie oder eine Bluttransfusion eines genesenen Patienten zum Einsatz. 

 

Quelle: Telegram-Kanal „US NEWS | AMERIKA"

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04.04.2023