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    NEW YORK

Einwanderungsbetrug: Scheinehe

Wenn der Berg nicht zu Mohammed kommt ... Einwanderer, die verzweifelt auf der Suche nach der amerikanischen Liebe sind, greifen zu drastischeren Maßnahmen – „Geschäftsbeziehungen“. Betrugsheirat ist in vielen Einwandererkreisen ein Tabuthema: Viele halten diese Methode der Einwanderung für beschämend. Zwar haben die meisten, die so denken, bei der Beschaffung von Dokumenten selbst Einwanderungsbetrug begangen. Die Idee ist einfach: Ein Bürger erhält zwischen 20 und 40 US-Dollar für eine Ehe und tut im Gegenzug mehrere Jahre lang so, als sei die Ehe real und glücklich. Der Einwanderer erhält Dokumente, wartet weitere sechs Monate oder ein Jahr, um sicherzugehen, und dann lässt sich das Paar unter unbekannten Umständen scheiden. Nun, wem passiert das nicht? Alle sind glücklich: Der Bürger hat Geld für ein neues Auto und der Ausländer hat die Staatsbürgerschaft.

Eine Scheinehe ist im Gegensatz zu einer echten ein Bundesverbrechen. Bei Aufdeckung könnte der Bürger ins Gefängnis gesteckt und der Ausländer in seine Bananenrepublik abgeschoben werden. Ein weiteres Risiko, das nicht jeder berücksichtigt: Ein Bürger kann verschwinden, nachdem er die erste Tranche erhalten hat (z. B. nachdem er eine Vorauszahlung in Höhe von 5 bis 10 US-Dollar geleistet hat). Das „Opfer“ ist unbewaffnet: Ein Einwanderer kann der Polizei nicht sagen, dass er beim Versuch, eine Scheinehe einzugehen, betrogen wurde

 

Quelle: Telegram-Kanal „Business in America“

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15.05.2023